Erfolgreiches Lehren und Lernen
Die Veranstaltung letzte Woche wurde durch ein Lied eingestimmt, wieder war es der Musik-Student, der sich voll dafür einsetzte, dass wir auch bei der Sache waren. Ich finde es beeindruckend, wie viel Freude es diesem Studenten macht, sich in den Audimax zu stellen und die anderen Studenten zu "aktivieren".
Die drei Aufgaben aus einem Mensa-Rätselbuch waren ein gut gelungener Auftakt für die Stunde. Das erste Rätsel war für mich leicht zu lösen, ich habe zwar kein System verwendet, mich eher spontan zu dem Ergebnis "vorgeraten". Die anderen Aufgaben waren dafür umso schwieriger, da man dort mit spontanen Einfällen nicht weit kam. Zudem bin ich jemand, der sich sowas nicht im Kopf merken kann, ich muss es aufschreiben, bildlich vor mir haben.
Bei den Comicbildern, die in eine logische Reihenfolge gebracht werden mussten, hatte ich dagegen gar keine Probleme, die Studentin, die es auf dem Projektor machen musste, war natürlich im Nachteil, da oben kann man es ga nicht richtig sehen.
Um einige Unterbegriffe zum Thema Ordnen zu verdeutlichen, haben wir mit Figuren aus Überraschungseiern gearbeitet. Da ging es ums zuorden, einorden, wobei mir der Unterschied immer noch nicht ganz klar ist, denn ob ich etwas zu etwas zuordne oder es dort einordne ist doch das gleiche oder!?
Das über- und unterordnen dagegen kann ich mir gut vorstellen, wobei da die Studenten, die nach vorne kamen, ganz andere Vorstellungen davon hatten. Sie sahen es als eine räumliche Verteilung an, dort wurde der eine Bär über den anderen Bär gelegt, um zu zeigen, dass sie über- und untereinander liegen. Ich sehe es eher inhaltlich, d.h. ich ordne den großen Bär über den kleinen Bär, weil ich es als eine Art Stammbaum sehe.
Als eine Reihe von Studenten sich vorne in diese Muster einfügen sollten, gab es Schwierigkeiten, Hr. Schmid gab ihnen den Rat, dass solange sie in Bewegung wären, würden sie nichts falsch machen. Doch spontane Gruppierungen gab es eher selten, es wurde viel diskuttiert, bis es zum Schluss doch einleuchtend für alle war.
Die drei Aufgaben aus einem Mensa-Rätselbuch waren ein gut gelungener Auftakt für die Stunde. Das erste Rätsel war für mich leicht zu lösen, ich habe zwar kein System verwendet, mich eher spontan zu dem Ergebnis "vorgeraten". Die anderen Aufgaben waren dafür umso schwieriger, da man dort mit spontanen Einfällen nicht weit kam. Zudem bin ich jemand, der sich sowas nicht im Kopf merken kann, ich muss es aufschreiben, bildlich vor mir haben.
Bei den Comicbildern, die in eine logische Reihenfolge gebracht werden mussten, hatte ich dagegen gar keine Probleme, die Studentin, die es auf dem Projektor machen musste, war natürlich im Nachteil, da oben kann man es ga nicht richtig sehen.
Um einige Unterbegriffe zum Thema Ordnen zu verdeutlichen, haben wir mit Figuren aus Überraschungseiern gearbeitet. Da ging es ums zuorden, einorden, wobei mir der Unterschied immer noch nicht ganz klar ist, denn ob ich etwas zu etwas zuordne oder es dort einordne ist doch das gleiche oder!?
Das über- und unterordnen dagegen kann ich mir gut vorstellen, wobei da die Studenten, die nach vorne kamen, ganz andere Vorstellungen davon hatten. Sie sahen es als eine räumliche Verteilung an, dort wurde der eine Bär über den anderen Bär gelegt, um zu zeigen, dass sie über- und untereinander liegen. Ich sehe es eher inhaltlich, d.h. ich ordne den großen Bär über den kleinen Bär, weil ich es als eine Art Stammbaum sehe.
Als eine Reihe von Studenten sich vorne in diese Muster einfügen sollten, gab es Schwierigkeiten, Hr. Schmid gab ihnen den Rat, dass solange sie in Bewegung wären, würden sie nichts falsch machen. Doch spontane Gruppierungen gab es eher selten, es wurde viel diskuttiert, bis es zum Schluss doch einleuchtend für alle war.
janneroesler - 30. Nov, 10:26